impuls
Ernährung in den ersten 3 Lebensjahren – neue Impulse nach Emmi Pikler / Anna Harsch M.A.
Vorbereitete Umgebung
Zugrundeliegende Werte
- Entwicklung / Potenzialentfaltung
- Individualität UND Gemeinschaft
- Ganzheitliche Gesundheit und Wohlbefinden
- Bewegungsfreudiges Lernen
- Experimentelles und entdeckendes Lernen
- Kinder brauchen Führung und Erwachsene, die Verantwortung übernehmen.
- Intrinsische Motivation
- Raumkonzepte jenseits von Klassenräumen
- Altersübergreifendes Lernen
Beiträge zur IT- und Online-Sicherheit im Lern.land
Zugrundeliegende Werte
Kindern auch uns mit Bedürfnissen, Ängsten, Wünschen, GRENZEN – und Fehlern(?) zeigen!
Zugrundeliegende Werte
Kinder können nur dann ein Selbstbewusstsein, ein Gefühl für sich selbst, für ihre Bedürfnisse, Ängste, Wünsche entwickeln, wenn wir uns ihnen auch mit einem Teil all dessen zeigen.
Sie können nur dann lernen, ihre persönlichen Grenzen zu setzen und zu verteidigen, wenn wir auch ihnen gegenüber unsere Grenzen setzen, zeigen und verteidigen.
▶ 3′ Restorative Circles (Kreisgespräche)
Zugrundeliegende Werte
(Erwachsene) Begleitpersonen müssen an sich arbeiten!
Zugrundeliegende Werte
Ein Teil der Verantwortung der Erwachsenen besteht in der Arbeit an sich selbst: Erst wenn wir „Erwachsene“ uns selbst fühlen, können wir die Kinder fühlen. Diese spüren das und können erst dann zu sich selbst finden. Denn nur wer sich selbst versteht, kann auch andere verstehen. Nur wer sich selbst reflektiert, kann sich verstehen.
Für uns Erwachsene bedeutet dies ständige Arbeit an uns selbst (inneres Kind), um den Kindern als „Erwachsene“, nicht als verletzte innere Kinder, zu begegnen.
Wir müssen dabei nicht perfekt sein. Wir machen uns gemeinsam auf den Weg. Wichtig ist dabei nicht, wo der Einzelne steht, sondern dass er stets im Prozess bleibt.
Wir wollen traumainformiert sein und dies in unserem Miteinander beachten.
Nur so ist gewährleistet, dass alte Traumata und Prägungen nicht zwischen uns und unseren Kindern stehen.
Konflikte sind auch ohne Gegenüber erleb- und lösbar.
Zugrundeliegende Werte
Für mich ergeben sich da zwei Fragen: Was ist ein Konflikt? Und: Was sind übereinstimmende Merkmale unserer Konfliktkulturen? 1. Ich selber vertrete ein eher weites Verständnis davon, was ein Konflikt ist. Ich bin in einem Konflikt, wenn ein Bedürfnis im hier und jetzt im Minus ist und ich keine geeigneten Strategien zur Verfügung habe, diesen Missstand zu beenden. Die dazugehörigen Gefühle gehören in die Kategorie „etwas oder jemand (anderes) ist falsch“: Wut, Unsicherheit, Ohnmacht, Frust, Langeweile etc. Es bedarf also für eine Konfliktsituation nicht unbedingt ein Gegenüber. Auch Selbstabwertungen (also Projektieren von Konfliktpartnern auf sich selber) sind in diesem Sinne Konflikte. Auch die Scham („ich bin falsch“) stellt einen inneren Konflikt dar. Es gibt also sehr viele Konfliktsituationen – mehr als gemeinhin angenommen wird. 2. Ich vermute folgende Übereinstimmungen: – Konflikte werden als Teil von Entwicklung begriffen und so etwas prinzipiell förderliches, sofern sie aufgelöst werden können. – Konflikte werden beachtet. Ich könnte mir vorstellen, dass folgende Aspekte unterschiedlich gesehen werden (2D-Darstellung anhand der Pole): – Pol: „Konflikte werden immer begleitet: Das Problem wird weder gelöst noch wird das Kind damit allein gelassen.“ Gegenpol: „Hinreichend geschützt aufgewachsene Kinder können ihre Konflikte am Besten selber lösen. Dabei werden die Kinder vor ungünstigen Einflüssen geschützt; zu beachten: Diese könnten als Negativ-Erfahrung auch aus einem der Kinder selbst hervorgehen.“ – „Konflikte werden möglichst unmittelbar und in ihrer Energie begleitet“ versus „Konflikte werden nachträglich besprochen, wenn die Wut verraucht ist, weil man sonst nicht wirklich mit den Kids sprechen kann.“ Oder: „Konflikte werden in festen Strukturen gelöst; in diesen können Kinder eine wesentliche Rolle spielen; damit geht eine zeitliche Verzögerung einher sodass der Konfliktpunkt u.U. keine wesentliche Bedeutung mehr für (eine der/) die Konfliktparteien hat.“ Dieses letzte Vorgehen bezieht sich nur auf interpersonelle Konflikte. – „Die Konflikt-Begleitenden sind immer allparteiisch“ versus „die Konflikt-Begleitenden können Position für oder gegen jemand beziehen.“

Der Bildungsbrief
Er gibt, anders als Zeugnisse, nicht die Sichtweisen und Beurteilungen Dritter auf dich wieder, sondern bietet dir die Möglichkeit, dich auf deine ganz eigene Art und Weise zu zeigen – man könnte diesen also als ein Zeignis bezeichnen. Er ist an keine Form gebunden und es liegt in deiner Hand, wie er aussieht, was er beinhaltet und welches Medium du dafür nutzt. Das kann z.B. eine Art Tagebuch sein, eine Sammlung, ein Portfolio oder auch ein Kunstwerk.